Über diese Seite

Trancefish ist eine Website und ein Blog, die sich mit Musikproduktion und insbesondere mit der Verwendung von Linux für Audio-Workflows beschäftigen. Sie bietet Artikel, Tipps und Ressourcen für Musiker und Produzenten, die Linux als Betriebssystem nutzen. Der Blog geht auf verschiedene DAWs ein (wie Ardour, Bitwig und Renoise) und zeigt auf, wie man VST-Plugins und andere Tools effektiv auf Linux einsetzt​.

Falls du dich für Musikproduktion unter Linux interessierst, findest du dort wertvolle Tipps, wie du VSTs und andere Programme optimal nutzen kannst.

Kurzbiografie

Musiker, Ex-DJ und hauptberuflich als Webentwickler unterwegs. Baujahr 1978. Bis 2020 echt Angst vor Hunden gehabt und nun vernarrt in den Köter. Vater von 3. Ehemann. Nerd. Bekloppter Humor. Stolzes Mitglied des Oldenburger Computer Museums und nicht so stolz drauf, nicht die Zeit dort verbringen zu können, die er gerne will. Mieser Freund, weil mies im Kontakte halten. Zu fett. Hätte gern endlich ein eigenes Haus.

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Lange Biografie

Ich heiße Marcel Schindler, wurde im Jahr 1978 in Oldenburg geboren. Ich habe noch 4 Geschwister und bin, bis auf ein paar Ausnahmen, nie aus dem Oldenburger Umland ausgezogen.

Ich arbeite seit tatsächlich schon 20 Jahren als Programmierer. Damals nannte man das noch Webdesigner, aber Design kann ich nicht. Mittlerweile nenne ich mich Full-Stack-Entwickler. Hauptsächlich frickel ich mit Symfony/Shopware herum, bin auch mit Laravel warm geworden. Javascript halte ich aber weiterhin für Teufelszeug. Ich bin so alt, dass ich noch PHP3 genutzt habe und objektorientierte Programmierung irgendwie selbst dann übernommen habe.

Seit ich denken kann, mache ich Musik. Zuerst mit einem Yamaha Keyboard, dem SHS-10. Später dann auf dem C64 und dann sogar auf dem Amiga. Mittlerweile gibt’s ja nur noch PC und Mac, aber da ich Apple nicht mag, wurde es dann Musikproduktion auf dem PC. Und da ich Windows bis einschließlich Version 7 nicht mochte, war es Musikproduktion auf Linux. Mittlerweile fahre ich da zweigleisig, weil ich es muss.

Ich hab 3 Kinder und einen Hund und bin seit 2009 verheiratet (liebe Hacker, ich nutze meinen Hochzeitstag nirgendwo als Fallbackfrage. Ebenso nicht die Namen meiner Kinder und meiner Familie)

Zwischen 2004 und 2009 war ich mehr oder weniger erfolgreich als DJ unterwegs. Ich hab das gemacht, weil ich ja sonst nie meine eigenen Songs hätte spielen können. Zu meinen Auftrittslocations gehören unter anderem die ehemalige Fun Factory Wildeshausen und das Twister in Sande. Mit einem Freund zusammen haben wir ein eigenes soziales Netzwerk namens „Hardstyle.TV“ gegründet, das zeitweise die meistbesuchte Seite zum Thema Hardstyle überhaupt war.

Politisch bin ich eher links einzuordnen, da ich finde, dass jeder Mensch eine Chance verdient hat, egal welche Herkunft die Person hat. Außerdem liebe ich Fortschritt und verabscheue alles konservative. Dabei geht’s nicht um technische Gadgets, sondern um neue Gedankenformen.

Warum gibt es das Blog?

Die Musks und Zuckerbergs dieser Welt haben ihre eigenen Websites namens Twitter und Facebook. Da wuseln diese Jungs drin rum und nutzen es als ihren eigenen Spielplatz. Ich habe keine Lust darauf, von irgendwem diesbezüglich abhängig zu sein. Deshalb blogge ich.

Früher, als es noch kein WordPress gab, habe ich was mit PHP geschnipselt, dann MVC mit Laravel umgesetzt und jetzt ist es doch WordPress geworden, weil ich im Privatleben keine Lust mehr auf Programmierung habe.

Im Blog geht’s um Beobachtungen und Dinge, an die ich mich auch später noch erinnern möchte.